Verschiedene Strategien für das Diamond Painting
Diamond Painting ist fantastisch, da sind sich alle unsere Kunden einig! Aber wie macht man am besten ein Diamond Painting? Da gehen die Meinungen auseinander!
Natürlich ist jede Methode gut. Trotzdem sehen wir in unserer Facebook-Gruppe unterschiedliche Vorgehensweisen und möchten dir in diesem Blog erklären, welche das sind. Du kannst es also ausprobieren! Verraten uns, was dein Favorit ist?
Welche Strategie du auch immer anwendest, drei Dinge sind bei der Erstellung eines Diamond Painting unabdingbar: ein Diamantmalstift zum Platzieren der Steine, eine Aufbewahrungsbox zum Aufbewahren deiner Steine und eine Walze, um die Steine nach dem Aufkleben festzudrücken.
ARBEITEN MIT EINEM LINEAL
Wenn du deinen ersten Stein legst, beginnt das Abenteuer und du wirst sehen, wie dein Kunstwerk Stein für Stein zum Leben erwacht. Aber wusstest du, dass, wenn du die erste Steinreihe gegen ein Lineal legst, der Rest des Bildes automatisch super gerade wird? Manchmal ist es etwas knifflig, die erste Steinreihe auf der Außenseite des Gemäldes perfekt gerade zu bekommen, weil man keine anderen Steine hat, gegen die man die Nächsten schieben kann. Das Lineal stellt dann sicher, dass die „Kante“ etwas angehoben wird. Du kannst dies als eine Reihe von Steinen sehen, sodass du sicher bist, dass du gerade aufgelegt hast!
Sind deine Steine nicht ganz gerade? Wir verkaufen auch diesen super handlichen Steinkorrektor! So kannst du ganze Steinreihen auf einmal drücken!
SCHACHBRETTSYSTEM
Wir sehen, dass dieses System oft von Malern verwendet wird, die quadratische Fliesen bevorzugen. Mit diesem praktischen System bekommst du die Steine super dicht nebeneinander. Indem du mit jeder Kachel ein Quadrat überspringst, erstellst du das sogenannte Schachbrettsystem. Es sieht so aus:
Maler tun dies hauptsächlich, wenn du auf große Flächen derselben Farbe stößt. Das kann langweilig werden und man verliert schnell die Konzentration. So macht es noch mehr Spaß und das Ergebnis ist fantastisch!
Es sieht zunächst etwas verrückt aus, wird aber am Ende zu einem sehr eng angelegten Ganzen.
BAUERNMETHODE
Dieses System ist nur für die Bauern unter den Malern. Haha, natürlich nur ein Scherz! Mit diesem System teilst du größere Bereiche deines Diamond Painting in kleinere Quadrate auf. Diese „erntest“ du dann, d.h. man füllt sie mit Steinen, damit die Quadrate nicht mehr leer sind. Daher kommt der Begriff „Bauernsystem“, ist das nicht lustig? Diese Methode eignet sich sowohl für runde als auch für quadratische Steine. Sie wird verwendet, um größere Gemälde derselben Farbe besser handhabbar zu machen, indem es in kleinere Kästchen unterteilt wird. Schau unten, wie es funktioniert!
BLÖCKE ODER STREIFEN?
Hast du schon einmal darüber nachgedacht? Natürlich kannst du die Schutzschicht auf der Leinwand auf einmal abziehen. Aber das ist nur für die ultraschnellen Maler unter uns! Für die größeren Formate ist dies nicht der richtige Weg. Es ist besser, wenn du die Schutzschicht teilst. Aber machst du das in Blöcken oder in Streifen?
Blöcke
Wenn du dich entscheidest, deine Leinwand in Blöcke zu unterteilen, gehst du wie folgt vor. Du teilst die Schutzschicht in Abschnitte von 10 x 10 cm. Dieser kann natürlich größer oder kleiner sein, je nach deiner Vorliebe. Dann schneidest du diese Blöcke sorgfältig aus und kannst an die Arbeit gehen! Es liegt ganz bei dir, ob du die Blöcke farbig oder zeilenweise füllen möchtest. Persönlich mögen wir es nach Farbe!
Streifen
Arbeitest du lieber in Streifen? Auch gut! Dann teilst du die Leinwand von oben nach unten. Gehe dabei genauso vor, wie bei den Blöcken. Bist du Links- oder Rechtshänder? Dies ist wichtig, um zu überlegen, ob du links oder rechts startest. Du möchtest offensichtlich nicht, dass dein Arm über das Gemälde fährt.
Hast du eine andere gute Malstrategie? Lass es uns unten wissen! Wir sind sehr neugierig!
Bin erst Anfänger u.habe noch nie eines gemacht. Was braucht man dazu u.ist dann alles was man braucht beim Bild dabei ?